Deutscher Sparkassentag 2025 Social Media

Wir stellen Ihnen zentrale Kernbotschaften, Zitate und Bildmaterial zur Verfügung – zur freien Weiterverwendung. Wir freuen uns über zahlreiche Beiträge aus der Sparkassen-Finanzgruppe und bitten darum, den @DSGV – Deutscher Sparkassen- und Giroverband zu markieren sowie folgende Hashtags zu verwenden: #Sparkassentag #DST2025 #ZukunftMachen.


16:50 Uhr: Rede Dr. Ulrich Reuter

„Es wird immer eine „Zukunft“ geben. Aber wer macht sie?“

„Wir alle brauchen eine Bundesregierung, die Erfolg hat. Egal, wie wir parteipolitisch zu ihr stehen."

„Wir haben eine klare Vorstellung wie unser Land sein soll. Wie wir miteinander umgehen wollen. Und wie wir uns eine Zukunft vorstellen, in der wir alle Platz haben. Mit unseren unterschiedlichen Interessen. Und mit unseren unterschiedlichen Meinungen. Alle. Respektvoll.“

"Aus unserer Geschichte bringen wir eine Mission mit, die unser Land dringend braucht: Befähigung zur Selbsthilfe.“

„Zukunft. Machen. Das geht. Mit uns. Durch uns. Mit vielen anderen gemeinsam. Wir wollen ein ganzes Land mit Zukunftsmut anstecken. Und mit Zukunftsfreude.“


14:00 Uhr: Gespräch Anne Applebaum und Herfried Münkler

Prof. Applebaum: „Sollte der Westen die Ukraine aufgeben, dann ist das der Beginn vom Niedergang des Westens.”

 “Trump hat nicht die Macht, die Ukraine aufzugeben.”

"Donald Trump denkt so wie die Autokraten. Er bewundert Führer, die nicht von Gewaltenteilung gebremst werden. Die Frage ist: Können die Institutionen in den USA ihn stoppen?"

Prof. Münkler: "Wir brauchen eine handlungsfähige EU. Das Einstimmigkeitsprinzip ist dabei leider extrem hinderlich."


14:00 Uhr: Rede Leopoldo Lopez

“Es gibt ohne Demokratie auch keine Sparkassen.”

"Deutschland ist heute an einem Punkt,  an dem es sehr viel Verantwortung hat. Ohne Deutschland ist es momentan sehr schwierig, einen Weg zu finden, hin zu globaler Demokratie.”

“Ja, die Autokratien sind gewachsen. Ja, 70 Prozent der Menschen leben in einer Autokratie. Aber die Menschen, die dort leben, wollen in Freiheit leben.”

„Die Alarmglocken müssen läuten: Die Autokratien wachsen. Die Demokratien sollten ganz vorne den Übergang von Autokratie zu Demokratie unterstützen – aber sie machen das nicht auf die effektivste Art.“ 


11:30 Uhr: Gespräch mit Alhierd Bacharevič

„Ich bin fest überzeugt, dass die meisten Menschen in Belarus den Krieg gegen die Ukraine nicht unterstützen.“

„Unsere Hoffnung heute ist Europa, unsere Zugehörigkeit zu Europa. Was ich und meine Kollegen heute machen, in Belarus und im Exil, ist, die Belarussen davon zu überzeugen: Wir sind ein Teil Europas.“

„Es ist wichtig, Belarus nicht zu vergessen!“


11:00 Uhr: Gespräch mit Joschka Fischer

"Wenn wir dieses Mal abgehängt werden, dann sind wir auch abgehängt. Das ist klar.“

„Die wirtschaftliche Schwäche ist nicht nur ein deutsches, sondern ein europäisches Problem.“

„Die deutsche Politik hat über Jahrzehnte hinweg zu wenig Perspektive geboten, zu viel „Business as usual“.“

„Es geht um die Zukunft der jungen Menschen. Und diese Zukunft heißt Europa. Europa und nochmal Europa. Sich dafür einzusetzen und zu engagieren – das halte ich für eine der ganz großen Herausforderungen.“


10:20 Uhr: Rede Markus Söder, Ministerpräsident Freistaat Bayern

"Ich habe eine lange Verbindung zu den Sparkassen. Das ist meine längste Verbindung des Lebens. Das ging los mit dem Sparbuch. Ich bin bis heute treu. Ich werde bis zum letzten Tag Kunde der Sparkassen sein."

"Finger weg von den Versuchen, die Sparkassen zu verschlechtern in Europa!"

"Hände weg von Einlagensicherungen, wo die Sparguthaben plötzlich zur Verfügung stehen!"

“Wir werden in Deutschland keine Akzeptanz bei der Mehrheit der Bevölkerung haben, wenn wir Bargeld abschaffen, wenn wir zwingen, digital zu bezahlen und wenn das Geld, das man auf die Sparkasse gibt, am Ende Haftungsgegenstand für ganz europäische Sachen wird.”

"Unser Ziel muss sein, dass wir unser Land am Ende nicht Verrückten, Schreiern, Frenetischen und vor allem keinen Extremisten überlassen. An diesem Ziel müssen wir arbeiten."

"Das macht unser Modell aus: Laptop und Lederhose."

"Ich bin fest überzeugt: Deutschland hat so viel Substanz. Wir müssen nur wieder entfesseln! Das Land kann so viel mehr."


10:00 Uhr: Gespräch Markus König, Nürnberger Oberbürgermeister und Matthias Dießl, Präsident des Bayrischen Sparkassenverbandes

Markus König mit einem Wunsch zum Sondervermögen: “Überweist das Geld direkt an die Kommunen. Wir wissen am besten, was wir damit anzufangen haben.” 

Matthias Dießl: Wir wissen, wie Wandel aussieht. Wir verändern uns auch. Wo wir uns nicht verändern wollen: Vor Ort bleiben.


9:30 Uhr: DSGV-Präsident Dr. Ulrich Reuter eröffnet den Deutschen Sparkassentag in Nürnberg

"ZUKUNFT. MACHEN. Das ist nicht nur der Titel dieser Veranstaltung. Das ist unsere Haltung für die Zukunft. Eine Haltung, mit der wir das ganze Land anstecken wollen."

"Es ist sehr schön, dass wir mit diesem Sparkassentag in einer historisch bedeutenden Stadt zu Gast sein dürfen."

"Wir freuen uns auf die Zukunft. Wir wollen sie gestalten. Wir wollen möglichst viele Menschen in Deutschland anstecken.  In diesem Sinne eröffne ich den 28. Deutschen Sparkassentag!"

"Deutschland muss „aus dem Knick“ kommen. Wirtschaftlich. Gesellschaftlich. Politisch. Deutschland muss wieder nach vorne. Deutschland muss wieder da sein."