DekaBank

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. 

Als zentraler Dienstleister bündelt die DekaBank Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft – als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

Mit einem verwalteten Vermögen von rund 372 Milliarden Euro (Stand: Ende 2022) sowie über 5,3 Millionen betreuten Depots ist die Deka-Gruppe einer der größten Wertpapierdienstleister in Deutschland.

In enger Kooperation mit den Sparkassen als exklusiven Vertriebspartnern bietet die Deka-Gruppe privaten und institutionellen Investoren ein breites Spektrum von Anlageinstrumenten – von Basisprodukten der strukturierten Geldanlage bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen und Dienstleistungen zur Umsetzung individueller Anlagestrategien in unterschiedlichen Marktszenarien.

Die feste Verankerung der DekaBank im weltweit größten Finanzverbund, der Sparkassen-Finanzgruppe, zeigt sich nicht nur in der engen Zusammenarbeit im Vertrieb – sie wird zusätzlich durch die Anteilseignerstruktur dokumentiert: Die deutschen Sparkassen sind alleinige Eigentümer der DekaBank.

Die Wurzeln der Deka-Gruppe reichen bis in das Jahr 1918 zurück, als die Deutsche Girozentrale (DGZ) entstand. 1956 wurde die Deka als Kapitalanlagegesellschaft gegründet. Aus DGZ und Deka entstand 1999 die DekaBank.