++++ Der Deutsche Sparkassentag 2025 - bei uns im Liveblog dabei sein! +++
Das war der Deutsche Sparkassentag 2025 in Nürnberg: Unser Presseteam – Stefan Marotzke, Thomas Rienecker, Wiebke Schwarze, Anna Päseler, Patrick Simm, Bianca Hübner und Björn Wannhoff hat über die beiden Tage die wichtigsten Zitate und Bilder für Sie gesammelt. Hier noch einmal zum Nachlesen!
12:35 Uhr: Wir verabschieden uns!
Damit verabschieden wir uns aus Nürnberg! Vielen Dank, dass Sie dabei waren. Wer die Rede von Herrn Dr. Reuter gestern verpasst hat, kann sie sich anschauen.
12:30 Uhr: Ausblick von Stefan G. Reuß, Präsident des Sparkassenverbands Hessen-Thüringen
Wir blicken schon auf den kommenden Sparkassentag 2028 – mit einer Einladung des Präsidenten des Sparkassen- und Giroverbands Hessen/Thüringen, Stefan Reuß, nach Erfurt.
12:20 Uhr: Abschiedsworte von Dr. Reuter
Zwei Tage Deutscher Sparkassentag 2025 – so intensiv vorbereitet mit allen Partnerinnen und Partnern, so schnell vorbei. Dr. Reuter, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, schließt das Familientreffen der Sparkassen-Finanzgruppe.
11:45 Uhr: Rede von Kanzleramtsminister Thorsten Frei

Als Verwaltungsratsmitglied war er in der Vergangenheit unter den Gästen – heute steht er als Redner auf der Bühne des Deutschen Sparkassentags: Herzlich Willkommen Thorsten Frei, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes!
Frei lobt zu Beginn noch einmal ausführlich die Rede von DSGV-Präsident Reuter vom gestrigen Tage: "Es war nicht eine Rede des "Ihr", sondern eine des "Wir"".
Mit Blick auf aktuelle Konjunkturprognosen für Deutschland sagt BM Frei: „Wir haben viel zu tun in diesem Land. Alles, was wir tun, müssen wir unter der Frage betrachten: Was stärkt die Wettbewerbsfähigkeit dieses Landes?“
„Sie sind entscheidend dafür, dass es große Unternehmen nicht nur in Metropolregionen gibt“, richtet sich der Chef des Bundeskanzleramtes an die Sparkassen.
„Ich möchte zum Ende sagen: Wir haben gewaltige Herausforderungen bei uns im Land. Wir sind im Rückstand und müssen diesen aufholen.“ Aber Frei gibt sich zuversichtlich: Es gebe kleine Stellschrauben, an denen man drehen könne. „Wir wollen wieder die Renaissance in diesem Land haben.“
11:15 Uhr: Digitalminister Karsten Wildberger betritt die Bühne

Vor etwas mehr als zwei Wochen wurde er zum (ersten!) Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung ernannt – heute begrüßen wir ihn beim Sparkassentag 2025 auf der Bühne: Herzlich willkommen, Dr. Karsten Wildberger!
Dr. Wildberger richtet sich an die Sparkassen: „Im Vergleich mit dem Staat haben Sie in Sachen Digitalisierung einen gewaltigen Vorsprung.“ Gleichzeitig wirbt er für Kooperation: "Unser gemeinsames Ziel ist eine europäische Wallet, die sowohl vom Staat und der Verwaltung als auch von der Privatwirtschaft angenommen wird."
Die Digitalisierung brauche aber Zeit: "Für Digitalisierung gibt es keinen Schalter, den man umlegen kann. Digitalisierung ist ein Prozess, der braucht Zeit, Mut und Partner. Meine Einladung an die Sparkassen-Finanzgruppe: Lassen Sie uns gemeinsam auf vielen Feldern an der Digitalisierung unseres Landes arbeiten. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten."
Zum Abschluss lädt Dr. Wildberger zur Kooperation ein: „Sie als Sparkassen, wir als Regierung, das Ministerium für Digitales und Staatsmodernisierung“ – für ein digitales Deutschland, für ein digitales „Next Germany“. Was für eine Aufgabe!“
10:10 Uhr: Impulse von Christina von Messling und Julia Jäkel
Zukunft – wie siehst du aus? Dieser Frage geht nun die Zukunftsforscherin Christina von Messling nach. Ihr Impuls steht unter der Überschrift „Deutschland muss seine Möglichkeiten nutzen“.
Gleich zu Beginn stellt die Zukunftsforscherin mit Blick auf Deutschland fest: „Wir haben so viel Tolles geschafft – aber wir tun immer so, als könnten wir so wenig. Wir sind sehr selbstkritisch mit uns selbst”, so von Messling. „Wir müssen unsere Stärken aktivieren.“
Christina von Messling blickt nach vorne: Wie könnte Deutschland zukünftig aussehen, wenn wir heute in KI, synthetische Biologie und Industrie 5.0 investieren würden? Und vor allem: Was können die ersten Schritte sein? Laut der Zukunftsforscherin müsse für KI unter anderem eine Datenökonomie aufgebaut werden. Zudem müssten wir unsere Fehlerkultur verändern.
Die Zukunftsforscherin schließt ihren Impuls: „Wir haben kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem.“ Die letzte Folie auf ihrer Präsentation: „Aktion“ – passend zu unserem Motto „Zukunft. Machen."
Julia Jäkel

Bürokratieabbau – alle reden darüber, wie kann das aber gelingen? Ideen dafür liefert die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“. Wir freuen uns, Julia Jäkel, Verlegerin und Mitglied der Initiative nun auf der Bühne begrüßen zu dürfen.
„Warum gelingen in diesem Land grundlegende Reformen nicht mehr?“, fragt Jäkel kritisch. Über Dekaden seien keine Strukturen reformiert worden. Man müsse also in den „Maschinenraum des Staates“ eintauchen.
Die Initiative hat 30 Empfehlungen erarbeitet, die Julia Jäkel nun skizziert. Eine der grundlegendsten Empfehlungen ist sicherlich, dass es einen neuen Ansatz des Staates gegenüber den Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen geben müsse. Das zentrale Stichwort: „Vertrauensvorschuss“.
Was bedeutet es, in den „Maschinenraum“ zu gehen? Julia Jäckel zeigt es anhand des Bürokratieabbaus auf: Man müsse das Thema schon tiefer und früher im Gesetzgebungsprozess berücksichtigen. Kommunen müssten frühzeitiger eingebunden werden, zudem müsse der Prozess von Anfang an digital aufgesetzt werden. Auch brauche es weniger, dafür aber bessere Gesetze. Und: Gesetzgebungsprozesse bräuchten mehr Zeit, so Jäkel.
10:00 Uhr: Digitalminister Karsten Wildberger ist eingetroffen

Der neue Digitalminister hat sich direkt über die EUDI-Wallet informiert - und DSGV-Vorstandsmitglied Dr. Joachim Schmalzl erklärt, wie die Sparkassen beitragen können.
10:10 Uhr: Grußwort Lars Klingbeil
Vizekanzler Lars Klingbeil befindet sich derzeit in Kanada. Er hat es sich dennoch nicht nehmen lassen, ein Grußwort an die Teilnehmnden des Sparkassentages zu richten.
9:40 Uhr: „Deutschland mit Investitionen zukunftsfähig machen": Darüber spricht Michael Schrodi heute
Michael Schrodi, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, betont die Bedeutung der Sparkassen-Finanzgruppe: 50 Millionen Kundinnen und Kunden, 2 Millionen Unternehmen unterhalten eine Geschäftsbeziehung. Den Austausch der Sparkassen sieht Schrodi als sehr wertvoll an, da die Sparkassen auch immer ein „Seismograf der Stimmung vor Ort“ seien.
Wesentlich für die Bundesregierung seien zwei Ziele: Bewährte nationale System für kleine und mittlere Banken müssen erhalten bleiben. Das gilt insbesondere auch für die Institutssicherungssysteme der Sparkassen- und Genossenschaftsbanken. Zweitens: Das Prinzip der vorrangigen Haftung muss erhalten bleiben – das ist doch die entscheide Lehre aus der Finanzkrise.
Für das BMF steht laut Schrodi fest: Die Bankenunion muss weiterentwickelt werden. Zunächst gehe es jetzt aber darum, die CMDI-Arbeiten abzuschließen. Erst danach sollte man sich weiteren denkbaren Elementen zuwenden.
9:35 Uhr: Musikalischer Start mit Fargo

Der Musiker Fargo begrüßt die Gäste schwungvoll am 2. Tag.
9:15 Uhr: Guten Morgen und willkommen zurück!
Wir melden uns zurück mit dem 2. Tag in Nürnberg. Auch heute etwartet uns ein volles Programm - los geht es gleich musikalisch.
17:55 Uhr: Das war's für heute!
Wir verabschieden uns für heute! Vielen Dank, dass Sie dabei waren! Wir sind morgen ab 9:30 Uhr wieder hier für Sie dabei beim Deutschen Sparkassentag. Bis morgen!
16:50 Uhr: DSGV-Präsident Dr. Ulrich Reuter spricht über das Motto des Tages: ZUKUNFT. MACHEN.

Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Dr. Reuter, betritt die Bühne und schließt den heutigen Kongresstag mit einem Zukunftsimpuls: Wie können wir alle das Motto des Sparkassentags 2025, „Zukunft. Machen.“, gestalten?
Reuter betont: „Es wird immer eine „Zukunft“ geben. Aber wer macht sie?“
„Wir haben eine klare Vorstellung wie unser Land sein soll. Wie wir miteinander umgehen wollen. Und wie wir uns eine Zukunft vorstellen, in der wir alle Platz haben. Mit unseren unterschiedlichen Interessen. Und mit unseren unterschiedlichen Meinungen. Alle. Respektvoll.“
Der Präsident des DSGV blickt auf die USA: 100 Tage nach dem Amtsantritt einer neuen Regierung haben vielen Menschen Angst und es zeige sich, wie fragil Demokratie und Freiheit sind. Es sei höchste Zeit, das beim Namen zu nennen und klar Position zu beziehen.
Reuter weiter: Auch in Deutschland ginge es darum, „dass wir alle in diesem Land die historische Bedeutung unserer Zeit verstehen. Dass wir anfangen, unsere Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Dass wir unseren Wohlstand nicht nur verbrauchend genießen. Sondern ihn immer wieder neu erarbeiten. Es geht darum, unsere Werte nicht länger für selbstverständlich zu halten. Sondern engagiert dafür einzustehen.“
Der Präsident zeigt sich optimistisch: Es gebe viel mehr Gemeinsames als Trennendes in unserer Gesellschaft. „Vielleicht sehen wir Sparkassen das deutlicher als andere“, so Reuter und verweist dabei auf die regionale Verbundenheit der Finanzinstitute.
Man müsse darüber nachdenken, „was für eine Politik es braucht, um diese Wünsche für möglichst viele Menschen zu erfüllen.“ Reuter blickt dabei auf den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD: „Koalitionen sind ein Ausweis einer fortgeschrittenen Kultur. Einer Kultur, die um den Wert des Kompromisses weiß.“
Zum Abschluss seiner Rede motiviert Reuter die Zuhörerinnen und Zuhörer: „Zukunft. Machen. Das geht. Mit uns. Durch uns. Mit vielen anderen gemeinsam. Wir wollen ein ganzes Land mit Zukunftsmut anstecken. Und mit Zukunftsfreude.“
15:45 Uhr: Pause in Nürnberg
15:10 Uhr: Britta Steffen spricht über ihre außergewöhnliche Karriere

Nun wird es sportlich: Wir begrüßen die Olympiasiegerin Britta Steffen!
Viermal trat Britta Steffen bei den Olympischen Spielen an – das erste Mal mit 16 Jahren (!).
Nachdem Britta Steffen dem Schwimmsport zunächst den Rücken kehrte, machte Franziska van Almsick sie auf eine Mentaltrainerin aufmerksam. Nach der dritten Sitzung mit der Coachin stand für Britta Steffen fest: Sie möchte in den Schwimmsport zurückkehren.
Überraschend für eine Weltklasse-Schwimmerin: Britta Steffen hat eine Urangst – die Angst vor dem Ertrinken. Auch hier hat das Mentaltraining geholfen, mit dieser Angst umgehen zu können.
Britta Steffen resümiert ihr legendäres 100m-Freistil-Rennen bei den Olympischen Spielen in Peking 2008: “Selbst, wenn man knapp verliert, sollte man sich für den anderen freuen – das nenne ich Fairplay”. Steffen gewann gegen die australische Schwimmerin Lisbeth „Libby“ Trickett mit einem Vorsprung von einem halben Streicholz Länge – Trickett gratulierte ihr noch im Schwimmbecken.
14:35 Uhr: Geopolitik mit Herfried Münkler und Anne Applebaum

14:05 Uhr: Leopoldo Lopez über den Kampf für die Demokratie

Der venezolanische Aktivist spricht über sein Leben im Exil: "Es ist nichts anderes, als im Gefängnis zu sein, wenn man sein Land liebt." Er war einst Bürgermeister und Oppositionspolitiker. Er spricht auch über den Zusammenhang von Demokratie und wirtschaftlicher Teilhabe der Menschen: “Es gibt ohne Demokratie auch keine Sparkassen.”
Leopoldo López beendet seine Rede – mit starken Beifall der Teilnehmenden.
14:00 Uhr: Und weiter geht's!
12:15 Uhr: Mittagspause!
Damit ist das Vormittagsprogramm schon vorüber - extrem abwechslungsreich, sehr informativ. Wir melden uns hier wieder gegen 14 Uhr zurück.
11:30 Uhr: Alhierd Bacharevič über Belarus, Osteuropa und unser Selbstverständnis
Wir begrüßen den belarussischen Schriftsteller Alhierd Bacharevič. Sein Roman, „Europas Hunde“, wurde in diesem Jahr mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. Er spricht mit Moderator Theo Koll.
Auch Bacharevič betont die Rolle Europas: „Unsere Hoffnung heute ist Europa, unsere Zugehörigkeit zu Europa. Was ich und meine Kollegen heute machen, in Belarus und im Exil, ist, die Belarussen davon zu überzeugen: Wir sind ein Teil Europas.“
Der Autor führt aus, was Sprache für eine besondere Rolle spielt beim Kampf gegen die russische Propaganda und Assimilationsversuche. „Heute sind die Belarussen stolz, dass sie Belarussen sind. Es geht um einen inklusiven Nationalismus, der sich vom Nationalismus des letzten Jahrhunderts unterscheidet. Die Sprache heute ist vielleicht unsere letzte und stärkste Waffe gegen die Assimilation.“
11:10 Uhr: Joschka Fischer im Gespräch

Joschka Fischer bringt jede Menge Erfahrung mit - und bringt hier seine ganz eigene Perspektive auf die aktuellen globen Herausforderungen ein: „Wir müssen zu einer eigenständigen Macht werden. Wir können uns nur noch auf uns selbst verlassen.“ Mahnende Worte des Bundesaußenministers a. D., was vor allem die wirtschaftliche Lage angeht : „Wenn wir dieses Mal abgehängt werden, dann sind wir auch abgehängt. Das ist klar.“
Was junge Menschen begeistern soll? „Es geht um die Zukunft der jungen Menschen. Und diese Zukunft heißt Europa. Europa und nochmal Europa. Sich dafür einzusetzen und zu engagieren – das halte ich für eine der ganz großen Herausforderungen.“
10:50 Uhr: Söder spricht mit Aline Abboud
Der Ministerpräsident stellt sich nun noch den Fragen der Moderatorin. Es geht dabei auch auf die veränderte Rolle Deutschlands: „Europa wird nur funktionieren, wenn Deutschland wieder mehr Führungskraft zeigt.“
10:20 Uhr: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder beginnt mit seiner Rede

Söder betont gleich zu Beginn seine besondere Verbindung zu den Sparkassen: "Wenn nicht etwas Dramatisches passiert, werde ich bis zum letzten Tag Kunde der Sparkasse sein." Dazu spricht er über die stabilisierende Rolle der Institute in schwierigen Zeiten. Sein Appell: "Finger weg von den Versuchen, die Sparkassen zu verschlechtern in Europa!"
Er plädiert auch für mehr Selbstbewusstsein der "Mitte": "Unser Ziel muss sein, dass wir unser Land am Ende nicht Verrückten, Schreiern, Frenetischen und vor allem keinen Extremisten überlassen. An diesem Ziel müssen wir arbeiten. "
Im Gespräch mit Aline Abboud führt er seine Vision für lokale Verantwortung weiter aus - und steift dabei noch viele weitere Themen.
10:00 Uhr: Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König und Matthias Dießl im Gespräch

Der OB der Stadt Nürnberg, Marcus König, und der Präsident des Sparkassenverbands Bayern, Matthias Dießl, betreten die Bühne.
Dießl: Wir sind zusammengekommen als Sparkassen-Familie und wollen uns inspirieren lassen von unseren Rednerinnen und Rednern. Wir brauchen diese Impulse für unsere tägliche Arbeit.
Fun Fact: Der gebürtige Nürnberger Albrecht Dürer hat heute Geburtstag. Nürnberg feiert in diesem Jahr den 975. Geburtstag.
Dr. Markus Söder, trifft währenddessen ein – herzlich Willkommen, Herr Ministerpräsident!
9:50 Uhr: Das Moderatorenduo Aline Abboud und Theo Koll begrüßt die Gäste

Die beiden TV-Journalisten werden heute durch den Tag führen. Theo Koll legt gleich richtig los: "Wer nackt schwimmt, fällt erst auf, wenn die Ebbe kommt."
9:30 Uhr: Es geht los!

Der DSGV-Präsident betritt die Bühne und begrüßt die Gäste in Nürnberg: "ZUKUNFT. MACHEN. Das ist nicht nur der Titel dieser Veranstaltung. Das ist unsere Haltung für die Zukunft. Eine Haltung, mit der wir das ganze Land anstecken wollen. Verstehen wir diesen Sparkassentag als Auftakt zu harter, gemeinsamer Arbeit.“
9:16 Uhr: Die Halle füllt sich

Die Reihen füllen sich in der Arena - hier wird auf der Hauptbühne in wenigen Minuten der Sparkassentag eröffnet.
9:00 Uhr: Willkommen in unserem Liveblog!
Einen wunderschönen guten Morgen aus dem Pressezentrum des Deutschen Sparkassen und Giroverbands auf der Nürnberger Messe!
3.000 Gäste, 15 Rednerinnen und Redner und 2 Kongresstage – anlässlich des 28. Deutschen Sparkassentags reden wir über „Zukunft. Machen.“.
Begleiten Sie uns über den Tag auf diesem Livelblog.