Verbraucherfreundliche Ladeinfrastruktur für E-Mobilität braucht einfache Zahlungsverfahren

15. Dezember 2020 - Fokuspapier der Sparkassen-Finanzgruppe

Nur die Akzeptanz kartenbasierten Bezahlens für Debit- und Kreditkarten an allen Ladesäulen schafft die Voraussetzung für eine breite Durchsetzung der E-Mobilität in Deutschland. Die Ladestellen-Verordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kann jetzt die Weichen dafür stellen.

Kartenbasiertes Zahlen mit Debit- und Kreditkarten wie z. B der weit verbreiteten
girocard und international gebräuchlichen Kreditkarten, ist bezogen auf Transparenz, Komfort und Sicherheit der einzig sinnvolle Anker für breit akzeptiertes Zahlen an Ladesäulen.

Kartenzahlungsmodule mit PIN-Pad ermöglichen Kostentransparenz
und jederzeitigen Zugriff auf alle Ladesäulen. Sie werden sehr erfolgreich auch an Automaten und im ÖPNV verbaut, sind praxiserprobt und kostengünstig herstellbar. Nochmals günstiger für Betreiber und bequemer für Verbraucher wird es, wenn an E-Ladepunkten kontaktloses Bezahlen ohne PIN-Eingabe ermöglicht wird.


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