Eine neue Partnerschaft in der Adventszeit

Die Sparkassen-Finanzgruppe wird in den kommenden Jahren das traditionelle Adventskonzert des ZDF in der Frauenkirche Dresden fördern.

Seit 2002 findet am Vorabend des ersten Advents das festliche Adventskonzert mit renommierten Solistinnen und Solisten und der Sächsischen Staatskapelle Dresden statt. Ausgestrahlt im ZDF, vermitteln die vorweihnachtlichen Klänge aus der wiederaufgebauten Dresdner Frauenkirche die Botschaft von Frieden und Versöhnung auf besondere Weise. Erstmals unterstützt die Sparkassen-Finanzgruppe im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements im Jahr 2021 das herausragende Konzert.

Für viele Menschen in Dresden, Sachsen und weit über Deutschlands Grenzen hinaus bildet das Adventskonzert den musikalischen Auftakt der Vorweihnachtszeit. Das Konzertereignis wird auch auf dem Dresdner Neumarkt live übertragen und setzt damit ein kulturelles Zeichen auf dem belebten Platz. Am ersten Adventssonntag wird es dann im ZDF ausgestrahlt. Dadurch können zahlreiche Menschen vor Ort und in der Ferne an dem Konzert teilhaben.

„Der breite Zugang zu dem Konzertereignis ist ein wichtiges Argument für unsere Förderung“, so Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. „Musik zu fördern bedeutet auch, die Gemeinschaft zu stärken und Teilhabe zu ermöglichen – zentrale Motive für das vielfältige gesellschaftliche Engagement der Sparkassen-Finanzgruppe.“ 

Die 370 Sparkassen und ihre Verbundpartner in der Sparkassen-Finanzgruppe begleiten das Leben der Menschen überall in Deutschland – in den Städten wie auf dem Land. Allen Menschen neben der wirtschaftlichen auch die soziale Teilhabe zu ermöglichen, verstehen die Sparkassen als ihren Auftrag. Dieser Gedanke ist der Kern der über 200 Jahre alten Sparkassen-Idee.

Das Engagement wird getragen durch den Sparkassen-Kulturfonds des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Die Förderung von Kultur gehört zu den Kernelementen des gesellschaftlichen Engagements der Sparkassen-Finanzgruppe. So zeichnet sich die Gruppe seit langem als der größte nichtstaatliche Förderer in Deutschland aus.