Ungewöhnlich und unangepasst: Retrospektive des Fotografen Umbo in der Berlinischen Galerie
19. Februar 2020 - Pressemitteilung Nr. 10
Mit Unterstützung des Sparkassen-Kulturfonds des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes zeigt die Berlinische Galerie ab dem 21. Februar 2020 die Ausstellung „Umbo. Fotograf. Werke 1926-1956“. Die Retrospektive, die zuvor im Sprengel Museum in Hannover zu sehen war, zeigt zum ersten Mal seit über 20 Jahren umfassend das außergewöhnliche Werk eines Künstlers, der mehr zufällig als geplant die Fotografie der 1920er Jahre revolutionierte und so Kunstgeschichte schrieb.
Ermöglicht wurde die Ausstellung unter anderem durch die Förderung des Sparkassen-Kulturfonds, der die Ausstellung im Rahmen des kulturellen Engagements der Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der größte nicht-staatliche Kulturförderer in Deutschland. Sie fördert Kunst und Kultur in ihrer gesamten Vielfalt: im Großen und im Kleinen, auf dem Land und in der Stadt, mit internationaler Wirkung und lokaler Bedeutung.
Das Ziel der Sparkassen-Finanzgruppe ist es, Kunst und Kultur zugänglich zu machen, um so Impulse für die Gesellschaft zu schaffen. Die Ausstellung „Umbo. Fotograf. Werke 1926-1956“ ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass Kunst neue Perspektiven schaffen und damit die Gesellschaft bedeutend bereichern kann.
Die Ausstellung ist vom 21. Februar bis 25. Mai 2020 in der Berlinischen Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Alte Jakobsstraße 124-128, 10969 Berlin zu sehen. Sie ist eine Kooperation des Sprengel Museum Hannover mit der Berlinischen Galerie und der Stiftung Bauhaus Dessau.
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