
1778-1899: Die Anfänge
1778 ‒ Die erste Sparkasse der Welt
In Hamburg wird die "Ersparungsclasse" der Allgemeinen Versorgungsanstalt als weltweit erste Sparkasse gegründet. Ziel dieser wie auch anderer früher Sparkassen ist es, die Ersparnisbildung und die finanzielle Vorsorge breiter Bevölkerungsschichten zu fördern und das in der Region vorhandene Kapital für die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort einzusetzen. Vorläufer der Sparkassen sind Waisen- und Witwenkassen sowie öffentliche Leihhäuser. Viele von ihnen werden später zu Sparkassen.
1801 ‒ Die erste kommunale Sparkasse
In Göttingen entsteht die erste Sparkasse, für die eine Kommune die Haftung übernimmt. Das Modell der kommunalen Sparkassen entwickelt sich zum Regelfall in Deutschland.
Das Rathaus der niedersächsischen Stadt kann somit als eine der Wiegen der kommunalen Sparkassen gelten.

1815 ‒ Die Sparkassenidee setzt sich durch
Nach dem Ende der napoleonischen Kriege entstehen in zahlreichen Städten kommunale Sparkassen. Sie sind rechtlich unselbständige Gemeindeeinrichtungen.
In dieser Zeit kommt auch das Sparkassenbuch als Urkunde und Nachweis über die Ersparnisse in Gebrauch.
Um Spargelegenheiten auch in kleineren Orten außerhalb der Verkehrszentren zu schaffen, entstehen Kreissparkassen. Als erste Kreissparkasse gilt das 1831 im thüringischen Schleusingen eröffnete Institut.

1832 ‒ Die erste Landesbank
Als erste Landesbank wird in Münster die „Westfälische Provinzial-Hülfskasse“ ge-gründet.Landesbanken haben im 19. Jahrhundert die Aufgabe, die regionale Wirtschaftsentwicklung und dasSparkassenwesen zu fördern. Im 20. Jahrhundert schließen sie sich mit den für die Abwicklung desbargeldlosen Zahlungsverkehrs gegründeten Girozentralen zusammen und entwickeln sich zuUniversalbanken.
1838 ‒ Das erste Sparkassengesetz
"Wir, Friedrich Wilhelm, König von Preußen" - so beginnt das erste Sparkassengesetz. Preußen erlässtes im Jahr 1838 unter dem Titel „Sparkassen-Reglement“. Es wird zum Vorbild für die rechtlicheOrganisation des Sparkassenwesens in ganz Deutschland.
1884 ‒ Der erste Spitzenverband
In Dortmund wird der Deutsche Sparkassenverband gegründet. Es ist der erste Spitzenverband derSparkassen in Deutschland - und einer der Vorläufer des heutigen Deutschen Sparkassen- undGiroverbands (DSGV).
Die Einladung zur "General-Versammlung des Verbands der Sparkassen in Westdeutschland" wirdabgedruckt in der Zeitschrift "Die Sparkasse".

1900-1945: Durch zwei Weltkriege
1900 ‒ Rund 2700 Sparkassen
Um die Jahrhundertwende besitzt statistisch betrachtet fast jeder dritte Deutsche ein Sparkassenbuch. Die Schalterhallen etwa bei der Berliner Sparkasse waren gut besucht. Insgesamt zählt man im Land rund 2700 Sparkassen. Mittlerweile bieten die 384 Sparkassen (Stand: 15.05.2025) dem Finanzbericht der Sparkassen-Finanzgruppe 2019 zufolge rund 50 Millionen KundenZugang zu allen Finanzdienstleistungen.
1909 ‒ Start des Giroverkehrs
Nach dem Erlass des Reichsscheckgesetzes im Jahr 1908 nehmen die Sparkassen 1909 denbargeldlosen Zahlungsverkehr in Form des Giroverkehrs auf. Pioniere sind die sächsischen Sparkassenunter der Führung von Bürgermeister Dr. Johann Christian Eberle aus Nossen. Mit der Aufnahme desGiroverkehrs beginnt der Wandel der Sparkassen zu modernen Universalkreditinstituten. Im Jahr 2018haben sie als Marktführer breitenwirksam das Überweisen in Echtzeit , das Bezahlen von Handy zu Handy und das mobile Bezahlen mit der Debitkarte in den deutschen Markt gebracht.

1914-1918 ‒ Erster Weltkrieg
Im Ersten Weltkrieg erhalten die Sparkassen das Wertpapiergeschäft als neues Geschäftsfeld: DieReichsregierung nutzt die Institute mit ihrem dichten Filialnetz, um Kriegsanleihen bei der Bevölkerung zu platzieren.

1924 ‒ Deutscher Sparkassen- und Giroverband
Der Deutsche Sparkassenverband fusioniert mit dem 1916 errichteten Deutschen Zentralgiroverbandund dem Deutschen Verband der Kommunalen Banken zum Deutschen Sparkassen- und Giroverband(DSGV). Er besteht bis heute als Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe.
1925 ‒ Erster Weltspartag
In Deutschland wird erstmals der „Weltspartag“ begangen. An ihm soll jedes Jahr für das Sparen undeine sparsame Lebensführung geworben werden. Der Andrang ist - zum Beispiel in Bad Salzelmen imJahr 1929 - enorm.

1929 ‒ Erste Landesbausparkassen
Die Sparkassen gründen die ersten öffentlichen Landesbausparkassen. Bis heute ist Bausparen ein wichtiger Bestandteil bei der Finanzierung der eigenen vier Wände. Unter dem Slogan "Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause" spielen die Landesbausparkassen, zusammengefasst als LBS-Gruppe, eine führende Rolle unter den Bausparkassen in Deutschland.

1931‒ Bankenkrise
Im Juli 1931 erschüttert eine schwere Bankenkrise die deutsche Wirtschaft. Auch die Sparkassen undGirozentralen sind von ihr betroffen. Als Reaktion auf die Krise werden die Institute rechtlichverselbständigt und der Name "Sparkasse" gesetzlich geschützt.
1933-1945 ‒ Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Im der NS-Zeit werden die Sparkassen, ihre Landesbanken/Girozentralen und Verbände politisch „gleichgeschaltet“. Wichtigste Aufgabe der Sparkassen ist es, die Ersparnisse der Bevölkerung einzusammeln. Diese werden vom NS-Regime für die Zwecke von Aufrüstung und Kriegsführung missbraucht. Der DSGV wird 1935 als „Wirtschaftsgruppe Sparkassen“ zwangsweise in die NS-Wirtschaftsorganisation eingegliedert. Weiterführende Informationen bietet das Buch über den DSGV im Nationalsozialismus, das Sie hier als PDF herunterladen können (PDF 126 KB).
1946-1999: Nachkriegs-Deutschland
1945 ‒ Deutsche Teilung
Nach Kriegsende entwickeln sich die Sparkassen in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich: In derDDR sind sie Teil der sozialistischen Planwirtschaft. Ihre wesentliche Aufgabe besteht in der Annahmevon Spareinlagen der privaten Haushalte und der Abwicklung des Zahlungsverkehrs. In derBundesrepublik werden die Sparkassen zu marktorientierten Unternehmen mit öffentlichem Auftrag.

1948-1955 ‒ Wiederaufbau
Am Wiederaufbau und dem nachfolgenden “Wirtschaftswunder“ in der Bundesrepublik Deutschland hat die Sparkassenorganisation wesentlichen Anteil. Ihr größter Verdienst ist die Finanzierung vondringend benötigtem Wohnraum. Um das Sparen attraktiv zu machen, führen die Sparkassen neue Sparformen ein, etwa das PS-Sparen im Jahr 1952.

1956 ‒ Deutsche Kapitalanlagegesellschaft (DEKA)
Die „Deutsche Kapitalanlagegesellschaft“ (DEKA), die Investmentfondsgesellschaft der Sparkassenorganisation, wird gegründet. Sie ist eine der Vorläuferinnen der heutigen DekaBank.

1957‒ Löhne und Gehälter bargeldlos
Viele Unternehmen und Behörden führen die bargeldlose Zahlung von Löhnen und Gehältern ein.Deshalb eröffnen Millionen Arbeitnehmer und Rentner Girokonten bei den Sparkassen. Das Girokontobei der Sparkasse macht große Bevölkerungskreise erstmals „bankfähig“.
1958 ‒ Finanzielle Bildung
Durch die Gründung der „Zentralstelle für rationelles Haushalten“ intensivieren die Sparkassen ihr Engagement für die Finanzbildung aller Bevölkerungsgruppen. Als "Beratungsdienst Geld und Haushalt" besteht die Einrichtung bis heute und unterstützt private Haushalte bei ihrer Finanzplanung.

1960-1970 ‒ Wachsendes Angebot
Die westdeutschen Sparkassen bieten ihren Kunden viele neue Produkte und Dienstleistungen an. Beispiele sind das Anschaffungsdarlehen (1960), die Scheckkarte und der Sparkassenbrief (1967), der Dispo-Kredit (1968) sowie die Sparkassenobligation (1970).

1963 ‒ "Wenn's um Geld geht..."
Zum ersten Mal setzen die Sparkassen den Werbeslogan „Wenn’s um Geld geht … Sparkasse“ ein. Erwird bis heute unverändert verwendet und ist wesentlicher Teil der Markenpositionierung der Sparkassen.

1969 ‒ Regionale Sicherungseinrichtungen
Die Sparkassenorganisation baut regionale Sicherungseinrichtungen auf. Sie sollen nicht nur die Einlagen der Kunden sichern, sondern die Sparkassen als Ganze schützen und insbesondere deren Liquidität und Zahlungsfähigkeit gewährleisten. Bis heute schützt das Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe Einlagen bei einer Sparkasse, einer Landesbank oder einer Landesbausparkasse. Ziel des Sicherungssystems ist es, wirtschaftliche Schwierigkeiten bei den angeschlossenen Instituten zu verhindern. Dies leistet das System durch die freiwilligeInstitutssicherung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.
1971-1980 ‒ Automatisierung und Selbstbedienung
Die Sparkassen weiten ihre Produkt- und Dienstleistungspalette aus. Sie sind Vorreiter bei der Automatisierung von Bankgeschäften und bei der Kundenselbstbedienung: Nach ersten Versuchen inden 1960er Jahren beginnen sie Mitte der 1970er-Jahre, Geldautomaten und Kontoauszugsdruckeraufzustellen.

1972 ‒ Das rote S
Der bekannte Gestalter Otl Aicher entwirft ein einheitliches Erscheinungsbild für die Sparkassen. Dafürmodifiziert er das schon 1938 entstandene Sparkassen-S und führt Rot als Hausfarbe der Sparkassenein.

1975 ‒ Haftung im Verbund
Die Sicherungseinrichtungen der Sparkassen und der Landesbanken bilden einen Haftungsverbund.
1980-1990 ‒ Anfänge der Digitalisierung
Die Digitalisierung der Bankgeschäfte beginnt. Die Sparkassen bieten ihren Kunden seit 1984 Electronic Banking-Dienstleistungen - zunächst über Bildschirmtext (BTX). Von 1990 an können alleSparkassenkunden mit ihren ec-Cards und S-Cards das Bezahlsystem „electronic cash“ nutzen.
1990 ‒ Die Wende und die deutsche Einheit
Mit Unterstützung der westdeutschen Sparkassen-Finanzgruppe lösen sich die Sparkassen in der DDR aus der Staatsbank heraus, der sie seit 1970 unterstehen. Nach der Wiedervereinigung werden die Sparkassen in Ostdeutschland als kommunale KreditinstituteTeil der gesamtdeutschen Sparkassen-Finanzgruppe.
Dr. h.c. Helmut Geiger (1928-2020, im Bild links) steht von 1972 bis 1993 an der Spitze des DeutschenSparkassen- und Giroverbands; Geiger macht sich einen Namen als "Anwalt der Sparer". Gemeinsammit Rainer Voigt, Präsident des DDR-Sparkassenverbandes (im Bild rechts), führt er die Sparkassen in West und Ost zusammen.

1992 ‒ Engagement für die Entwicklungspolitik
Die Sparkassen-Finanzgruppe gründet die "Sparkassenstiftung für internationale Kooperation ". Siebaut damit ihr seit den 1960er-Jahren bestehendes entwicklungspolitisches Engagement weiter aus,um wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in anderen Staaten zu fördern.
1999 ‒ Die DekaBank
Deutsche Girozentrale - Deutsche Kommunalbank (DGZ) und DEKA schließen sich zusammen. Es entsteht die DekaBank, der zentrale Vermögensmanager der Sparkassen-Finanzgruppe. Im Jahr 2011 werden die Sparkassen deren alleinige Eigentümer.
2000 bis heute: Ins digitale Zeitalter
1992 ‒ Engagement für die Entwicklungspolitik
Die Sparkassen-Finanzgruppe gründet die "Sparkassenstiftung für internationale Kooperation". Siebaut damit ihr seit den 1960er-Jahren bestehendes entwicklungspolitisches Engagement weiter aus, um wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in anderen Staaten zu fördern.
1996 ‒ Wie daheim
Sparkassenkunden können bundesweit alle Geldautomaten der Sparkassen-Finanzgruppe so zunutzen, als ob diese ihrer kontoführenden Sparkasse gehören - das heißt in der Regel: kostenfrei.
1999 ‒ Die DekaBank
Deutsche Girozentrale - Deutsche Kommunalbank (DGZ) und DEKA schließen sich zusammen. Esentsteht die DekaBank, der zentrale Vermögensmanager der Sparkassen-Finanzgruppe. Im Jahr 2011werden die Sparkassen deren alleinige Eigentümer.
2002 ‒ Der Euro
Die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe tragen wesentlich zur erfolgreichen Einführung des Euro-Bargeldes zum 1. Januar 2002 bei.
2005 ‒ Neue Haftungsgrundlagen
Auf der Basis eines Kompromisses mit der EU-Kommission werden die Haftungsgrundlagen derSparkassen und Landesbanken neu geregelt: Die Gewährträgerhaftung fällt weg, die Anstaltslast wirdersetzt. Sparkassen und Landesbanken sind weiter sichere Institute. Der Haftungsverbund derSparkassen-Finanzgruppe gewährleistet den Bestand der Institute und garantiert die Sicherheit derKundeneinlagen.
2009 ‒ Erste Sparkassen-App
Der „Sparkassen-Filialfinder“ ist die erste Sparkassen-App für Smartphones, sie zeigt bundesweit, woder nächste Standort einer Sparkasse zu fi nden ist. An den Standorten können Sparkassenkunden bundesweit die Kontoauszugsdrucker und SB-Terminals der Sparkassen-Finanzgruppe nutzen.
2012 ‒ Kontaktlos an der Kasse
Die Sparkassen ermöglichen ihren Kunden das kontaktlose Bezahlen mit der Sparkassenkarte. Sie beteiligen sich am europaweit größtem Pilotprojekt im Großraum Hannover und in den StädtenBraunschweig und Wolfsburg. Inzwischen werden Sparkassenkarten serienmäßig mit einem Chip fürs kontaktlose Bezahlen per NFC (Near-Field Communication) ausgeliefert, und virtuelle Karten imSmartphone ermöglichen das mobile Bezahlen mit dem Handy.

2016 ‒ Bezahlen im Web und von Handy zu Handy
Die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe können das Online-Bezahlverfahren paydirekt und diemobile Geldsendefunktion „Kwitt“ nutzen.
2020 ‒ Einsatz gegen Corona-Folgen und für Nachhaltigkeit
Mit großem Einsatz helfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzgruppe denMenschen und den Unternehmen in Deutschland, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zustemmen: Sie führen unzählige Beratungsgespräche, passen die Zahlungen für Kredite an oder helfen mit Aussetzungen von Kreditraten und unterstützen Privat- wie Firmenkunden mit Finanzierungsangeboten der Sparkassen ‒ 17 Milliarden Euro an neuen Krediten allein im März 2020 ‒ und Kfw-Förderkrediten. Als Motto setzen sie sich: "Gemeinsam da durch". Im Dezember 2020 unterschreiben mehr als 170 Sparkassen, acht Landesbanken undVerbundunternehmen als Erstzeichner die "Selbstverpfl ichtung für klimafreundliches und nachhaltigesWirtschaften" der Sparkassen-Finanzgruppe. Weitere Unterzeichner folgen. Sie wollen dazu beitragen,die Wirtschaft mit dem Ziel eines besseren Klimaschutzes zu verändern. Neben dem Klima- und Umweltschutz sind den Sparkassen auch die anderen Aspekte der Nachhaltigkeit wichtig.
2023 ‒ „Weil‘s um mehr als Geld geht“
Dieser Satz bringt auf den Punkt, was die Sparkassen seit jeher auszeichnet: die Verbindung aus wirtschaftlicher Verantwortung und gesellschaftlichem Engagement. Die Formulierung ist Ausdruck einer Haltung – einer Haltung, die über das klassische Bankgeschäft hinausgeht und die Menschen in den Mittelpunkt stellt. Er greift die jahrzehntelange Tradition der Gemeinwohlorientierung auf und überführt sie in eine moderne Sprache, die Vertrauen, Nähe und Verantwortung signalisiert. Abgelöst wird damit der alte Claim "Wenn's um Geld geht".
2024 ‒ Einführung von Wero bei den Sparkassen
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Sparkassen-Finanzgruppe ist die Einführung von Wero, dem neuen europäischen Zahlungssystem. Gemeinsam mit Partnerbanken aus mehreren EU-Ländern hat die Sparkassen-Finanzgruppe im Rahmen der European Payments Initiative (EPI) eine eigene Lösung für Echtzeitzahlungen entwickelt – als Alternative zu außereuropäischen Zahlungsdiensten. Wero startete 2024 mit Peer-to-Peer-Zahlungen und wurde 2025 um E-Commerce-Funktionen erweitert. Für Verbraucher:innen bedeutet das: einfach, schnell und sicher bezahlen – direkt vom Konto. Für Europa bedeutet es: ein selbstbestimmter Weg in eine digitale Finanzzukunft.
Zur Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Sparkassen-Finanzgruppe unterhält der DSGV seit über40 Jahren das Sparkassenhistorische Dokumentationszentrum.